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Das Stadium Wut und Verärgerung
schlabbergosch, Samstag, 23. Juni 2007, 03:01
So, jetzt habe ich fast 2 Wochen nichts mehr von ihr gehört. Sie hätte keine Zeit mir zu antworten bzw. mal zurückzurufen. Schlussfolgerung: ich war gut genug für ein paar schöne Momente, aber es war von Anfang an klar, dass ich gekickt werde, wenn "Mr. Right" auftaucht. Weiber, pah!
Die Verliebtheit ist weg und wird gerade durch Wut und Ärger ersetzt. Das tut gut, bemitleide ich mich nun nicht mehr selbst.
Aber genau das ist es, was uns Männern irgendwann zu Arschlöchern macht. Wir können damit umgehen, wenn ihr Frauen jemanden anderen liebt (zumindest ich kann das, behaupte ich mal). Aber völlig vor den Kopf gestoßen zu werden, das kränkt unser Ego. Also lassen wir es an den nächsten Frauen aus und ihr wundert euch, warum es so viele Männer gibt, die sich beschissen verhalten. Auf der anderen Seite habe ich immer noch das Gefühl, dass Frauen auf Arschlöcher stehen, ich hoffe ich irre mich.
Die Verliebtheit ist weg und wird gerade durch Wut und Ärger ersetzt. Das tut gut, bemitleide ich mich nun nicht mehr selbst.
Aber genau das ist es, was uns Männern irgendwann zu Arschlöchern macht. Wir können damit umgehen, wenn ihr Frauen jemanden anderen liebt (zumindest ich kann das, behaupte ich mal). Aber völlig vor den Kopf gestoßen zu werden, das kränkt unser Ego. Also lassen wir es an den nächsten Frauen aus und ihr wundert euch, warum es so viele Männer gibt, die sich beschissen verhalten. Auf der anderen Seite habe ich immer noch das Gefühl, dass Frauen auf Arschlöcher stehen, ich hoffe ich irre mich.
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Liebeskummer
schlabbergosch, Donnerstag, 14. Juni 2007, 12:27
Damit die arme Schimmerschnecke mit ihrem Kummer nicht ganz allein ist, schreibe ich jetzt auch mal ein paar Zeilen und lasse dem Liebeskummer freien Lauf.
Es begann vor knapp 6 Monaten auf einer Party. Nachdem ich sie zum Tanzen überredet hatte, legten wir eine halsbrecherische und optisch sicherlich nicht überzeugende Sohle aufs Parkett. Zwei Nicht-Tänzer eben, die versuchen sich zur Musik zu bewegen. Ein wenig Small-Talk, weitere Tänze, irgendwann beschloss ich "Jetzt musst Du ins Bett". Also Verabschieden. War es der Alkohol? Ich behaupte nein, so viel hatte ich nicht getrunken. Auf jeden Fall fasste ich all meinen Mut zusammen und küsste sie flüchtig auf die Lippen. Da stand sie nun, völlig verwirrt. Das Taxi stand draußen und wartete, ich stieg ein, sie kam raus, ich wieder raus aus dem Taxi. "Wie meinst Du das jetzt" - "Ich meine, dass ich Dich morgen gerne wiedersehen würde".
Der nächste Morgen: gemeinsames Brunch der Partygäste, sie ist noch nicht da. Ich warte. Sie kommt und wir frühstücken, anschließend biete ich ihr an sie nach Hause zu fahren. Auf der Fahrt dahin überlegen wir noch einen Kaffee zu trinken, ihr fällt aber nicht ein wo. Also zu doch zu ihr nach Hause. Dort lange Gespräche, ich müsste längst auf dem Rückweg sein (wir wohnen 350 km auseinander), egal. Wir sind uns einig: keine Fernbeziehung. Zwei Tage später bin ich mir nicht so einig, nehme frei und fahre zu ihr - nicht ohne vorher zu fragen, ob das in Ordnung ist. 24 h später bin ich wieder zurück und sie will mich am Wochenende besuchen. Ein schönes Wochenende. Sonntag bringe ich sie zum Zug, der Spruch "Wir passen nicht zueinander" fällt, ich wünsche ihr alles Gute.
Der Kontakt steht und wir telefonieren regelmäßig - zu regelmäßig. Schnapsidee: lad sie doch noch mal ein. Gesagt, getan. Sie nimmt an, kommt gerne. Tolles Wochenende. Kurze Zeit später ruft sie an "Wäre es unverschämt mich bei Dir einzuladen?". Ich verneine, wieder ein schönes und diesmal sogar langes Wochenende. Dann "Wir sollten uns vielleicht mal ein paar Monate nicht mehr sehen". Ich verwirrt. Zu verwirrt um zu protestieren.
Die Dinge nehmen ihren Lauf, wir telefonieren regelmäßig. Eines Abends: "Ich hab da einen neuen Mann kennengelernt, bin aber nicht sicher". Inzwischen ist sie sicher und ich schmachte vor mich hin. Ja, ich wollte keine Fernbeziehung. Aber ich hab mich wohl verliebt, ohne es richtig zu merken. Die "Regelmäßigkeit" unserer Wochenenden überschätzt. "Ich Idiot", sage ich mir immer wieder. Auf der anderen Seite: wäre es besser gewesen sie nicht kennengelernt zu haben? Nein! Es war eine schöne Zeit, die vermutlich nie mehr zurückkommt (die Chancen liegen schlecht). Schade, aber das Leben geht weiter und andere Mütter haben auch hübsche Töchter. Das sagt mein Verstand. Mein Herz braucht wohl noch eine Weile um von ihm überzeugt zu werden.
Es begann vor knapp 6 Monaten auf einer Party. Nachdem ich sie zum Tanzen überredet hatte, legten wir eine halsbrecherische und optisch sicherlich nicht überzeugende Sohle aufs Parkett. Zwei Nicht-Tänzer eben, die versuchen sich zur Musik zu bewegen. Ein wenig Small-Talk, weitere Tänze, irgendwann beschloss ich "Jetzt musst Du ins Bett". Also Verabschieden. War es der Alkohol? Ich behaupte nein, so viel hatte ich nicht getrunken. Auf jeden Fall fasste ich all meinen Mut zusammen und küsste sie flüchtig auf die Lippen. Da stand sie nun, völlig verwirrt. Das Taxi stand draußen und wartete, ich stieg ein, sie kam raus, ich wieder raus aus dem Taxi. "Wie meinst Du das jetzt" - "Ich meine, dass ich Dich morgen gerne wiedersehen würde".
Der nächste Morgen: gemeinsames Brunch der Partygäste, sie ist noch nicht da. Ich warte. Sie kommt und wir frühstücken, anschließend biete ich ihr an sie nach Hause zu fahren. Auf der Fahrt dahin überlegen wir noch einen Kaffee zu trinken, ihr fällt aber nicht ein wo. Also zu doch zu ihr nach Hause. Dort lange Gespräche, ich müsste längst auf dem Rückweg sein (wir wohnen 350 km auseinander), egal. Wir sind uns einig: keine Fernbeziehung. Zwei Tage später bin ich mir nicht so einig, nehme frei und fahre zu ihr - nicht ohne vorher zu fragen, ob das in Ordnung ist. 24 h später bin ich wieder zurück und sie will mich am Wochenende besuchen. Ein schönes Wochenende. Sonntag bringe ich sie zum Zug, der Spruch "Wir passen nicht zueinander" fällt, ich wünsche ihr alles Gute.
Der Kontakt steht und wir telefonieren regelmäßig - zu regelmäßig. Schnapsidee: lad sie doch noch mal ein. Gesagt, getan. Sie nimmt an, kommt gerne. Tolles Wochenende. Kurze Zeit später ruft sie an "Wäre es unverschämt mich bei Dir einzuladen?". Ich verneine, wieder ein schönes und diesmal sogar langes Wochenende. Dann "Wir sollten uns vielleicht mal ein paar Monate nicht mehr sehen". Ich verwirrt. Zu verwirrt um zu protestieren.
Die Dinge nehmen ihren Lauf, wir telefonieren regelmäßig. Eines Abends: "Ich hab da einen neuen Mann kennengelernt, bin aber nicht sicher". Inzwischen ist sie sicher und ich schmachte vor mich hin. Ja, ich wollte keine Fernbeziehung. Aber ich hab mich wohl verliebt, ohne es richtig zu merken. Die "Regelmäßigkeit" unserer Wochenenden überschätzt. "Ich Idiot", sage ich mir immer wieder. Auf der anderen Seite: wäre es besser gewesen sie nicht kennengelernt zu haben? Nein! Es war eine schöne Zeit, die vermutlich nie mehr zurückkommt (die Chancen liegen schlecht). Schade, aber das Leben geht weiter und andere Mütter haben auch hübsche Töchter. Das sagt mein Verstand. Mein Herz braucht wohl noch eine Weile um von ihm überzeugt zu werden.
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Warum müssen Traummänner riesig sein?
schlabbergosch, Donnerstag, 7. Juni 2007, 02:32
Sehr seltsam, nachdem ich jetzt eine Weile mein Profile in so 'ner Single-Börse hinterlegt habe und auch öfter mal schaue, welche Frauen es da gibt, fällt mir eines auf: selbst kleine Frauen suchen Männer, die größer als 1,80 sind. Mädels, was wollt ihr mit solchen Riesen? Geht ihr da nach dem alten Spruch "Die Größe eines Mannes...."? Wohl kaum, oder?
Aber verratet mir doch, was ihr -als 1,60 große Frau- an solchen Hühnen findet! Warum ich frage? Ist doch klar, ich bin mit meinen 1,70 eben kein Riese ;-)
Aber verratet mir doch, was ihr -als 1,60 große Frau- an solchen Hühnen findet! Warum ich frage? Ist doch klar, ich bin mit meinen 1,70 eben kein Riese ;-)
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